Wer steckt hinter
„Zukunft Macher_in“
Die Initiative Zukunft Macher_in ist ein Zusammenschluss aus 16 lokalen Unternehmen und Institutionen, die sich mit vereinten Kräften für die Reduzierung der Langzeitarbeitslosigkeit in Dortmund einsetzen.
Wir stellen uns dem Problem der Langzeitarbeitslosigkeit auf vielfältige Art und Weise. Wir wollen die Langzeitarbeitslosigkeit bekämpfen und die Langzeitarbeitslosen von ihrem gesellschaftlichen Stigma befreien. Unser Ziel ist es, dass möglichst viele Menschen aktiv am gesellschaftlichen Leben in unserer Stadt teilhaben können und eine Arbeit bekommen, von der sie leben können.
Aktivitäten
Teilhabechancengesetz
und betriebliche
Altersvorsorge
standen im Mittelpunkt
des Handwerkerfrühstücks
an der Langen Reihe
/ Versorgungswerk
der Kreishandwerkerschaft
Dortmund
und Lünen.
Coaching
wissenschaftlich evaluiert:
75 Prozent der Arbeitgeber,
die eine Person über das
Teilhabechancengesetz
eingestellt haben,
sind überzeugt vom Nutzen
des Coachings!
Das sind die Zukunft Macher Dortmunds 2021
die Initiative zeichnete drei Dortmunder Betriebe
für ihre vorbildliche Personalpolitik aus.
Zitate und Statements
„Unseren Erfolg sehen wir in erster Linie in der gelungenen Integration, gerade auch von Langzeitarbeitslosen, in den ersten Arbeitsmarkt.“
Volker Walters
Innungsgeschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Dortmund und Lünen – Geschäftsführer Bildungskreis Handwerk e. V.
„Um am Ende erfolgreich Fuß zu fassen, braucht es Überzeugung in der Sache, Betriebe, die sich öffnen und konkrete Arbeitsplatzangebote.“
Heike Bettermann
Vorsitzende der Geschäftsführung
der Agentur für Arbeit Dortmund
„Dieses Bündnis ist genau das, was der Dortmunder Arbeitsmarkt braucht. Nur mit vereinten Kräften kann es uns gelingen, Perspektiven für langzeitarbeitslose Menschen zu schaffen. Wir ermutigen Unternehmen, Chancen zu geben, bauen Vorurteile ab und machen Erfolgsgeschichten sichtbar.“
Dr. Regine Schmalhorst
Geschäftsführer des
Jobcenters Dortmund
„Wir brauchen neue Arbeitsplätze für Helfer, für Menschen mit einer geringeren Qualifizierung – in der Industrie, in der Stadt und bei den sozialen Betrieben.“
Thomas Westphal
Oberbürgermeister der Stadt Dortmund